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Die Idee: Mehr Lebenszeit im Freien

Der Wunsch nach einer Terrassenüberdachung entstand aus dem ganz praktischen Bedürfnis, unabhängiger vom Wetter zu werden. Jenny wollte die Terrasse nicht nur bei Sonnenschein, sondern auch an windigen oder heißen Tagen als zweites Wohnzimmer nutzen – vor allem in den Sommermonaten, wenn das Leben ohnehin mehr draußen stattfindet.

Natürlichkeit war Pflicht – kein Glas, kein Aluminium

Für Jenny war schnell klar: Es sollte keine kühle, technische Lösung werden, sondern etwas, das sich natürlich in den Garten einfügt. Deshalb fiel die Entscheidung bewusst auf eine Holzkonstruktion in Weiß – hell, freundlich, schlicht. Das Material: Nordfichte-Profilholz, ergänzt durch OSB-Platten und Keilbohlen – solide, funktional und ästhetisch zugleich .

Ein befreundeter Zimmermann setzte das Projekt um, was nicht nur Vertrauen, sondern auch individuelle Gestaltungsmöglichkeiten mit sich brachte. Die reinen Materialkosten beliefen sich auf ca. 3.500 Euro, der Rest des Budgets floss in die Montage – insgesamt 11.000 Euro, die sich gelohnt haben.

Unkomplizierter Aufbau – mit durchdachten Details

Die Umsetzung verlief erstaunlich unkompliziert. Die Maße wurden im Vorfeld abgestimmt, das Holz vorbereitet und der Aufbau gemeinsam mit der Zimmerei terminiert. Die einzige kleine Herausforderung: Einige Terrassenplatten mussten entfernt und wieder eingesetzt werden, um die Konstruktion korrekt zu verankern.

Auch an die Entwässerung wurde gedacht: Eine gezielte Regenrinne mit Ableitung in den Garten sorgt dafür, dass auch bei starkem Regen alles trocken und funktional bleibt.

Nutzung im Alltag: Frühstück, Spielen, Durchatmen

Heute ist die überdachte Terrasse aus Jennys Alltag nicht mehr wegzudenken. Sie wird als zweiter Wohnraum genutzt – zum Frühstücken, für Familienessen, zum Spielen mit den Kindern oder einfach, um den Abend mit Blick in den Garten ausklingen zu lassen.

Was Jenny besonders liebt: Dass es keine Technik braucht, um sich wohlzufühlen. Keine Schiebedächer, keine LED-Spielereien – nur helles Holz, schlichte Linien und das Gefühl, draußen zuhause zu sein.

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Fazit: Mehr als ein Dach – ein echter Gewinn für den Alltag

Rückblickend würde Jenny nichts anders machen. Die Terrassenüberdachung war nicht nur eine optische Aufwertung, sondern eine tatsächliche Verbesserung der Wohnqualität.

„Es ist kein Luxusobjekt – aber es hat unseren Alltag wirklich verändert.“

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